AFEGA - YouTube-KanalZusätzliche Informationen zu den einzelnen Videoclips, die in der Info-Box zu jedem Clip bei YouTube keinen Platz mehr gefunden haben.1. Volker Schendel im Dialog mit Dr. Peter Niehenke, Teil 7Der gedankenlose Unsinn mit den Todesprognosen - oder 'Der Verrat des Deutschen Astrologen-Verbandes an seinen ursprünglichen (in der Satzung verankerten) Zielen'Niehenke: "Ein nicht enden wollendes Streitthema in der Astrologie ist das, was man 'Todesprognosen' nennt, und es geht dabei um den irrwitzigen Anspruch, mit astrologischen Mitteln den 'Todeszeitpunkt' bestimmen zu wollen. Irrwitzig ist dieser Anspruch schon allein deshalb, weil es, gelinde gesagt, strittig ist, wann ein Mensch (Säugetier/Organismus) eigentlich 'tot' ist, und diese Frage wurde im Laufe der Geschichte auch sehr unterschiedlich beantwortet (z. B. Herzstillstand in früheren Zeiten versus Erlöschen der 'Gehirnströme' in neuerer Zeit). Die Astrologen, die sich früher am Herzstillstand orientiert haben, würden nach den heute gültigen Kriterien, im Nachhinein betrachtet, eigentlich ja oft/meist falsch gelegen haben (müssen). Was aber wären dann vermeinitliche frühere 'Bestätigungen' (also sog. 'erfolgreiche' Todesprognosen) überhaupt wert? - Vor allem aber: Wie sieht es aus bei jemandem, der ein FREMDES Herz in sich trägt - und seines ist ja offenbar dann tot/zerstört? Man muß sich doch auch fragen: Wenn jemand eine Herztransplantation hinter sich hat, ist das dann wirklich noch DERSELBE Mensch? Kann man ALLE Organe austauschen - und es bleibt trotzdem immer noch 'derselbe Mensch'? 'Eigentlich' wäre er ja, hätte die Natur 'ihren Lauf genommen', längst tot! Ist er also eine Art 'Untoter', ein Zombie? - Solchen und ähnlichen Frage weichen die Befürworter dieses Unsinns selbstverständlich gern aus. Das ist einfach erbärmlich und intelligenter Menschen unwürdig! :-((Doch damit nicht genug: Diesem Irrsinn der Todesprognosen liegt astrologisch die nur als gedankenlos zu bezeichnende Hypothese zugrunde, dass der Tod irgendwie 'schlimm' sei. Denn KEIN Astrologe, der solche Prognosen macht, würde z. B. ein Jupiter-Trigon als 'Indikator' für einen Todeszeitpunkt wählen. Der Tod ist schließlich etwas 'Dramatisches'/Schlimmes (alle schauen nach Saturn oder Pluto usw.). Als ich in in meiner Prüfungsarbeit für den Deutschen Astrologen-Verband (vor gut 40 Jahren) bei der Geburtszeit-Korrektur-Aufgabe (mit guten Gründen) u. a. ein Jupiter-Trigon für die Korrektur wählte (der Prüfer hatte, offenbar in dem Glauben, damit ein 'relevantes' Datum zu geben, den Todeszeitpunkt des Vaters des Horoskopeigners, für den die Korrektur durchgeführt werden sollte, angegeben), wurde ich dafür vom Prüfungsvorsitzenden herb kritisiert (er fand es zynisch, ein Jupiter-Trigon im Horoskop des Sohnes als 'relevanten' Aspekt für den Tod des Vaters zu nehmen). Wie sich herausstellte, handelte es sich um den Vater des Prüfungsvorsitzenden selbst und das zu korrigierende Horoskop war sein eigenes ..."
Hier nun zunächst der schon oft zitierte ereignis-prognosen-kritische Artikel von Dr. Niehenke,
Astrologische Prognose - Fahrplan für's Schicksal? |
2. Die Zeitschrift MERIDIANInhaltsverzeichnissse der Zeitschrift MERIDIAN von 1979 bis 2001Die einzelnen Jahrgänge können als pdf-Datei kostenlos beim Verein AFEGA (sekretariat.afega@gmail.com) angefordert werden. Da wir unsicher sind wegen des Copyrights, stellen wir die MERIDIAN-Ausgaben selbst nicht einfach online zur Verfügung.
3. Dokumentation zur Geschichte des Deutschen Astrologen-Verbandes von 1977 bis 1998a. Der Verrat des DAV an seinen ursprünglichen ZielenOffener Brief an den Vorsitzenden des DAV aus dem Jahre 2017Offener-Brief-an-DAVPositionsbestimmung des aktuellen Vorsitzenden, Klemens Ludwig Diskussionsbeitrag der-ehemaligen-Vorsitzenden-Helen-Frtisch Dr. Niehenke: Der-Verrat-des-DAV-an-seinen-ursprünglichen-Zielen
b. Dokumentation von Ereignissen im Deutschen Astrologen-Verband und
1. Wichtige MV-Beschlüssse des Deutschen Astrologen-Verbandes 1981-1990: |